Eine Schwachstelle zwischen den Universen ist ein Punkt, an der die Universen nicht mehr komplett voneinander getrennt sind.
Geschichte[]
Als Walter 1985 mit seinem Übergangsgerät am Reiden Lake ins Paralleluniversum wechselt, schwächt er an dieser Stelle die Struktur der Universen.
Als David Robert Jones aus Wissenschaft Prison entkommt, sucht er diverse Schwachstellen auf, um eine zu finden, die einen sicheren Übergang ermöglicht. Schließlich kommt er zu dem Schluss, dass Reiden Lage, die älteste Schwachstelle, die besten Voraussetzungen bietet.
Als Peter in die Weltuntergangsmaschine steigt, hat er eine Zukunftsvision, in der das Paralleluniversum durch die Maschine zerstört. In dieser Vision erkennt das Fringe-Team zu spät, dass beide Universen aufeinander angewiesen sind und nun dieselben Probleme wie im Paralleluniversum nun im regulären Universum auftreten. Hier kommt nun auch routinemäßig Bernstein zum Einsatz, aber es ist klar, dass das Universum irgendwann stirbt. Durch ein Wurmloch schickt Walter die Teile der Maschine zurück in Paläozän, damit sie erneut gefunden und eine bessere Entscheidung getroffen werden kann.
Peter benutzt die Maschine schließlich, um bewusst Löcher in beide Universen zu reißen, um sie zu vereinen. Es entsteht eine Übergangsstelle auf Liberty Island, die von beiden Universen betreten werden kann. Dadurch werden die Auswirkungen der Schwachstellen im Paralleluniversum geheilt.
Auswirkungen[]

East River Vortex
Im Paralleluniversum bilden sich Wurmlöcher, die mit Bernstein verschlossen werden müssen. Die Luftqualität verschlechtert sich zunehmend. BOlivia sagt, sie habe seit zwanzig Jahren keinen Regenbogen mehr gesehen.
An den Übergangsstellen sind die Gesetze der Physik geschwächt und ein erneuter Übergang bzw. ein Fenster auf die andere Seite zu öffnen wird einfacher.
Vorkommen[]
Staffel 5 | nie |
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Comics | noch nicht |